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    Neujahrsgrüße

    Gemeinsam sind wir stark
    Das Jahr 2020 haben wir alle gemeinsam bewältigt. 
    Zu Beginn des neuen Jahres möchten wir einen Moment innehalten und zurückblicken auf das, was wir ohne Ihre Mithilfe nicht erreicht hätten.

    Gemeinsam sind wir stark. Gerade in 2020 konnten wir den Wahrheitsgehalt dieser Worte spüren.
    Wir haben erreicht, dass wir trotz der globalen Veränderungen unseren Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz erhalten konnten.
    Unseren Lieferanten und Dienstleistern konnten wir, obwohl ihnen in weiten Bereichen Geschäftsfelder weggebrochen sind, eine Perspektive geben.
    Unsere Kunden konnten auch durch uns ihren Lieferverpflichtungen nachkommen und ihre Kundenbedürfnisse befriedigen. 
    All dies war nur möglich, weil wir gemeinsam agiert haben!

    Einen herzlichen Dank dafür!

    Die vielfältigen Perspektiven des neuen Jahres sind Grund genug, dem noch jungen Jahr hoffnungsvoll entgegenzublicken.
    Auf dass Sie gesund bleiben oder werden, viel Schönes erleben, Ihre gesteckten Ziele erreichen und jeden Tag mit Freude genießen können!

    Zertifizierungen belegen seit Jahren eindrucksvoll das erstklassige Niveau unserer Dienstleistungen als Qualitätsmerkmal und weisen das umfangreiche Know-how unseres Hauses nach.
    Mit dem Siegel „Innovativ durch Forschung“ hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. nun unser Engagement für Forschung und Entwicklung belohnt.

    "Der Stifterverband ist einer der größten privaten Wissenschaftsförderer in Deutschland. Neben seinem Engagement für akademischen Nachwuchs, exzellente Hochschulen und Spitzenforschung ist es ebenfalls seine Aufgabe, das deutsche Forschungs- und Innovationssystem zu untersuchen und zu bewerten. Wie viel investiert die Wirtschaft in Forschung und Entwicklung in Deutschland? Welche Auswirkungen hat das auf die Zukunftsfähigkeit dieses Landes? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der FuE-Erhebung, die die Wissenschaftsstatistik im Stifterverband jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchführt." *

    *Quelle: https://www.stifterverband.org/forschungssiegel

     

    Treibende Kräfte auf dem Prüfstand

    Antriebssysteme sind für die Bereitstellung mechanischer Bewegungsenergie im wahrsten Sinne des Wortes die treibenden Kräfte. Damit geraten Fragen der Effektivität und Effizienz von Motoren in das Blickfeld.

    Die zunehmende Komplexität neuester Antriebstechnologien steigert die Anforderungen an die Mess- und Prüfsysteme für die Qualitätskontrolle und die Weiterentwicklung der Geräte. Sie sind die Grundlage für die Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte mit hoher Leistungsfähigkeit und ermöglichen Entwicklungstätigkeiten in einem frühestmöglichen Stadium.
     

    Hart im Nehmen

    Moderne DC-Motoren (bürstenlose Gleichstrommotoren) spielen in verschiedenen Bereichen der MOGATEC-Gartentechnik ihre Kraft, Präzision und Robustheit aus. Doch bevor sie mit ihren weiteren essentiellen Komponenten wie Getriebe, Sensoren und Controllern den Weg zum Kunden finden, müssen sie auf einem Prüfstand einiges aushalten.

    Ob in Dauerlast im Hoch- bzw. Tieftemperaturbereich, ob bei harten Stößen oder Nässe: Unsere Antriebssysteme sind hart im Nehmen.
     

    Wissen auf den Prüfstand

    Bereits seit längerem werden bei MOGATEC diverse Prüfstände zur Validierung und Verifizierung ausgewählter Baugruppen betrieben. 

    Für den Check einzelner Komponenten und dem Test des kompletten Systems ist die erforderliche Prüfstandstechnik meist ein individuell programmiertes Unikat. So wurde nun neben dem „normalen“ Tagesgeschäft im MOGATEC-Fachbereich „Funktionsentwicklung“ ein kompletter Prüfstand entwickelt, um dynamische Untersuchungen an komplexen DC-Motoren serienbegleitend durchführen zu können. Der Prüfstand ist so vorbereitet, dass man in Zukunft komplette Last-Kennlinien für DC-Motoren neu erstellen oder mit den Datenblättern der Hersteller vergleichen kann.

    Im wöchentlichen Turnus werden nun Akku-Gartengeräte mit einer definierten Belastungskennlinie einem Dauertest unterzogen.
     

    Talent trifft Zukunft im neuen Prüfzentrum

    Mit Begeisterung stellte sich einer unserer Studenten den Herausforderungen beim Aufbau der Kapazitäten in unserem neuen Prüfzentrum: Lukas Graubner, Student der Elektrotechnik in der Fachrichtung Automatisierungstechnik an der Berufsakademie Bautzen, entwickelte einen Prüfstand mit intuitiver Bedienbarkeit des Software-Prüfprogrammes, um charakteristische Eigenschaften des Prüflings generieren und Messwerte protokollieren und auswerten zu können.

     

    „In der technischen Abteilung von MOGATEC wurde ich schnell ein Teil des Teams und konnte Erlerntes und mich praktisch ausprobieren. Ich bekam verschiedene Prüfaufträge gestellt und wurde in Entwicklungsprojekte eingebunden. Die Infrastruktur für nachhaltig lehrreiches Arbeiten war gegeben und auch als Student hatte ich eine gewisse Verantwortung für meine Projekte und ein Mitspracherecht im Team.“, so Lukas Graubner.

    Liebe Kollegen, Freunde und Geschäftspartner, 

    Der Jahreswechsel begegnet uns mit vielfältigen Perspektiven, für die es sich lohnt, innezuhalten und das Erlebte bewusst zu reflektieren. Man nimmt sich Zeit, ins alte Jahr zurückzublicken, Entscheidungen wertzuschätzen, von denen man langfristig profitierte und Taten zu hinterfragen, deren Auswirkungen unvorhergesehen waren. Mit dem Perspektivenwechsel des neuen Jahres ergibt sich ein frischer Start, der einem die Möglichkeit gibt, mit Mut und neuer Energie, das Bewährte zu erhalten und das Unbekannte zu versuchen. Eine Chance, ein noch unberührtes Jahr mit Erfolg und Nachwirkung in die richtige Perspektive zu rücken. 

    Wir blicken mit Dankbarkeit auf die bisherige Zusammenarbeit zurück und sind voll positiver Erwartungen für eine spannende Zeit, welche uns im neuen Jahr mit Ihnen gemeinsam bevorsteht. 

    Vor allem wünschen wir Ihnen persönlich und Ihrer Familie ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2020!

    Qualität auf Knopfdruck

    Inbetriebnahme des automatisierten Maschinenparks 

    Im Zuge der Erweiterung des Maschinenparks unserer internen CNC-Teilefertigung wurden drei neue vollautomatische Anlagen erfolgreich in Betreib genommen. Über die Vorteile und Hintergründe der Investition informiert Bereichsleiter der CNC-Teilefertigung Patrick Stülpner. 

    Welchen Umfang hatte die Erweiterung bisher? 

    Im Laufe des aktuellen Geschäftsjahres konnten wir neben einer neuen Drehmaschine auch zwei Schleifmaschinen und ein Fräsbearbeitungszentrum in den aktuellen Fertigungsprozess einbinden. Geplant ist gegen Ende des Jahres eine fünfte Anlage in Betrieb zu nehmen. 

    Warum investiert MOGATEC in neue Maschinen? 

    Zum einen erfordern steigende Bedarfe eine Erweiterung der Kapazitäten in der Produktion, welche sich unter anderem durch innovative und leistungsstarke Maschinen realisieren lassen. Zum anderen verlangen die erschwerte Ersatzteilbeschaffung als auch die erhöhten Wartungs- und Unterhaltungskosten des bisherigen Maschinenparks nach Investitionen in neue Anlagen. 

    Welche Vorteile bringen die neuen Maschinen im Betrieb mit sich? 

    Ein angenehmes, sicheres und produktives Arbeitsumfeld ist uns sehr wichtig. Dieser Anforderung werden alle Maschinen dadurch gerecht, dass sie eine für die Bediener verbesserte Ergonomie aufweisen und die optimierten Arbeitsprozesse körperliche Entlastungen mit sich bringen. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet unter anderem der Roboter, der beispielsweise das Einlegen und Entnehmen der zu schleifenden Teile vollautomatisch durchführt. Die Kombination bisher einzelner Arbeitsgänge wirken sich zeit- und energiesparend auf die Produktion aus. Mit der Inbetriebnahme der Dreh- und Schleifmaschinen hat sich die Produktionsplanung wesentlich vereinfacht. Die neuen, modernen und schnelleren Maschinen vereinfachen die Produktionsplanung, um die kalkulierten Bedarfe decken zu können. Der moderne Maschinenpark stößt bei den Arbeitern auf großes Interesse und Begeisterung. Für die komplexen Anlagen waren verschiedene Schulungsmaßnahmen für unsere Mitarbeiter notwendig. Nach einer Einführungsphase freuen wir uns über die erfolgreiche Integrierung in den Maschinenpark.